Editorische Richtlinien
Das Augenmerk dieser Edition liegt auf der gedruckten Ausgabe, die 2018 im
In dieser Ausgabe sind 1.366 Texte versammelt, die Aufschluss über das Verhältnis von Hermann Bahr und Arthur Schnitzler geben. Im Zentrum steht die Korrespondenz zwischen den beiden, die erstmals ungekürzt und vollständig dargeboten wird.1 Auch Texte über den jeweils anderen werden zur Gänze wiedergegeben. Ausgenommen davon sind lediglich größere Werke, in denen sich bloß eine kurze Erwähnung findet, wie in den beiden autobiografischen Texten Selbstbildnis () und Leben und Nachklang, Werk und Widerhall (Jugend in Wien, ). Alle Texte werden, soweit ermittelbar, in der Fassung wiedergegeben, in der sie vom Gegenüber erstmals rezipiert wurden.2 Von Schnitzler existieren Anstreichungen und Anmerkungen zu Texten von Bahr; diesen wird als Vorlagen Vorrang gegeben. Doppelungen von Texten werden in jedem Fall vermieden, sodass etwa die späteren Aufnahmen der Theaterrezensionen von Bahr in Sammelbände nur im Anhang erwähnt sind. Bei Schnitzler bedeutet das den Verzicht auf das Traumtagebuch3, die »Charakteristik aus dem Tagebuch« () und die »Notizen zu Lektüre und Theaterbesuchen«4. Auch das Typoskript, das die Theaterbesuche Schnitzlers verzeichnet (
Sofern nicht anders angegeben, ist das Schreibmaterial Tinte und die Grundschrift des Textes Kurrent. Die Wiedergabe erfolgt zeichengetreu und versucht nicht, Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler zu emendieren oder durch editorisches Besserwissertum [sic!] herauszustreichen. Bis zur Orthographischen Konferenz 1901 wich die österreichische Rechtschreibung von der im Deutschen Reich angewandten ab. Besonders augenscheinlich ist dies bei der Verwendung von ›ss‹ und ›ß‹, die sich häufig in den hier dargebotenen Objekten eher mit der Heyse’schen Regel, die nach kurzem Vokal eine Doppelung, nach langem ein ›ß‹ vorsieht, als mit jener Adelungs erklären lässt.
Ausgenommen von der Zeichentreue sind die Wiedergabe des langen s ›ſ‹, der Überstrich über dem ›u‹ sowie ›m‹ und ›n‹ mit Geminationsstrich, die durch Doppelung (›mm‹, ›nn‹) aufgelöst werden. Fehlende i-Punkte und Umlautstriche, in seltenen Fällen auch fehlende Geminationsstriche werden stillschweigend ergänzt. Unterstreichungen von Hochstellungen – wie beim ›r‹ von ›Dr‹ häufig anzutreffen – wurden übergangen, zumal sie traditionell der Markierung der Hochstellung für den Drucker dienten und darüber hinaus keine Aussageabsicht besitzen. Alle anderen Eingriffe – auch platzierte Satzzeichen – werden in eckigen Klammern oder im Kommentarbereich als Herausgeberzutat deutlich gemacht. Als problematisch erwies sich der Umgang mit Abständen vor5 oder zwischen Satzzeichen,6 noch dazu, wenn andere gedruckte Editionen herangezogen wurden, die ihre spezifische Vorgehensweise nicht thematisierten. Hier können wir nur auf unser editorisches Gewissen verweisen, haben uns aber gegen eine durchgehende Normalisierung entschieden, die Bedeutungsunterschiede nivellieren würde.7 Eine Form der typografischen Uneinheitlichkeit, Abstände bei Datumsangaben, wurde normalisiert. Anführungszeichen sind durchwegs vereinheitlicht, innerhalb geöffneter Anführungszeichen einfache gesetzt. Geviertstriche (›—‹) werden als Halbgeviertstriche (›–‹) wiedergegeben.
Der Wechsel von Schriftgrößen bleibt vollständig, der Zeilenfall im Normalfall unberücksichtigt. Durch ›‹ wird die Position eines Seitenwechsels gekennzeichnet. Eine Wortwiederholung nach dem Seitenwechsel, die die Fortführung des Textes belegt, wird übergangen, ebenso wie etwaige Paginierungen. Standardisierte Briefteile wie Begrüßungs- und Schlussformel werden immer dann, wenn sie vom Fließtext abgesetzt sind, normalisiert. In keinem Fall werden Textteile verschoben (etwa durch einheitliche Platzierung der Datumszeile am Anfang) oder konstruiert (Datumszeilen mit Orts- und Wochentagsangaben). In manchen Aufzeichnungen Bahrs muss eine Lesereihenfolge konstruiert werden, da unterschiedliche Textblöcke über das Papier verteilt sind.8
Unterschriften werden auf ihre erkenn- oder zumindest erahnbaren Buchstabenteile reduziert. Gesonderte Formatierungen wie Schriftwechsel, Überstrich und Schlussschnörkel, auch in den Fällen, wo diese einer Unterstreichung gleichen, werden in der Wiedergabe nicht berücksichtigt.
Unterstreichungen dienten als gebräuchliche Anweisung an den Setzer, kursiv zu verwenden. Als solches sind sie auch in vielen wissenschaftlichen Editionen, aus denen wir zitieren, realisiert. Wir haben uns im Sinne der Einheitlichkeit dafür entschieden, die erste Unterstreichung ebenfalls kursiv zu setzen.9 Eine doppelte Unterstreichung im Manuskript wird kursiv und unterstrichen wiedergegeben. Auf die gleiche Weise wird auch jede darüber hinausgehende Anzahl umgesetzt, wobei die tatsächliche Zahl der Unterstreichungen dem Anhang entnommen werden kann.
Auf dem Objektträger selbst angebrachte Ergänzungen, sofern sie im Zuge der archivalischen Verwahrung angebracht wurden, werden nicht thematisiert. Das betrifft neben Signaturen und Besitzstempel auch die fortlaufende Zählung der Briefe und Unterstreichungen mit Buntstift, die sich sowohl in Schnitzlers als auch in Bahrs Nachlass finden und die zumeist eine Verschlagwortung darstellen.10
Nachträgliche Einfügungen werden durch ein vorangestelltes und ein schließendes Einfügungszeichen kenntlich gemacht ( . . . ). In allen Fällen, in denen eine zweite Textschicht eine frühere ersetzt, weist das erste Zeichen und eine folgende Hochstellung auf die getilgte Schicht, während die Überarbeitung in normaler Schriftgröße erfolgt. Mit einem abschließenden Einfügungszeichen wird der Umfang des Vorgangs markiert. Entsprechend lässt sich beispielsweise » Schau Lust spiel« (Hermann Bahr an S. Fischer, 17. 1. 1892) so entziffern, dass zuerst »Schau« oder »Schauspiel« geschrieben und dann die erste Silbe durch »Lust« ersetzt wurde. Eine weitere Binnendifferenzierung wird nicht vorgenommen. Es lässt sich also nicht unterscheiden, ob Einfügungen in, über oder unterhalb der Zeile geschrieben sind oder ob bei Ersetzungen die zweite Schicht direkt auf die erste oder die erste gestrichen und der sie ersetzende Text über oder unter der Zeile positioniert ist.
Nur wenige Textbeschädigungen haben verwischte Tinte oder abgerissene Seitenränder als Ursache. Die meisten finden sich im Nachlass Bahrs und sind auf die von Anna Bahr-Mildenburg vorgenommene Bearbeitung zurückzuführen, im Zuge deren sie die Korrespondenzstücke lochte, um sie in Ringbuchordner abzulegen.11 Die Textschäden sind in der Wiedergabe grau unterstrichen und durchwegs als Herausgeberergänzung zu begreifen. Sofern die Lochung nur Teile eines Buchstabens betrifft und sich dieser zweifelsfrei rekonstruieren lässt, wird die notwendige Ersetzung stillschweigend vorgenommen.
Die genaue Beschreibung der Korrespondenzobjekte vermerkt die heutigen Standorte. Unterschieden wird im Regelfall zwischen Brief, Briefkarte (ein faltbares Blatt mit aufgedrucktem Adressfeld auf einer Seite), Karte, Ansichtskarte, Korrespondenzkarte, Visitenkarte sowie Telegramm. Nur beim Brief ist die Blatt- und Seitenzahl angeführt, zumal sich diese bei den anderen Textträgern durch die Wiedergabe der Seitenwechsel erschließen lässt. Vordrucke am Papier (›Briefkopf‹) sind ebenfalls im Anhang ausgewiesen. Vollständige Adressangaben,12 ungeachtet der Platzierung (auf separaten Umschlägen oder am Kopf des Briefes), werden im Anhang wiedergegeben, Zeilenwechsel sind dabei durch Schrägstriche markiert. Unterstreichungen in den Adresszeilen werden nicht ausgewiesen.
Sofern Stempel vorhanden sind, wird wiedergegeben, was davon entzifferbar ist: Ort inklusive Postamt sowie Datum und Uhrzeit und ein etwaiger Zustellvermerk.
Alle Objekte sind chronologisch gereiht. Tagebucheinträge und Aufzeichnungen werden für den jeweiligen Abend angenommen, sodass sie stets nach den Briefen desselben Tages gereiht sind. Sollte zwischen zwei oder mehreren Korrespondenzstücken vom selben Tag keine inhaltliche Reihung vornehmbar sein, erscheinen Bahrs vor jenen Schnitzlers vor den Briefen Dritter.
Undatierte Texte sind am frühestmöglichen Termin platziert. Von den Herausgebern vorgenommene Datierungen werden in eckigen Klammern wiedergegeben. Eine genauere Verortung der Unsicherheit wird durch ein zusätzliches Fragezeichen in der eckigen Klammerung ausgewiesen, wobei sich dieses auf alle Angaben in den Klammern und nicht nur auf die unmittelbar vorhergende bezieht. Ein Sonderfall stellt der häufig angebrachte Datierungsvermerk Schnitzlers auf den Objekten dar. Dieser ist – sofern Schnitzler nicht selbst durch Fragezeichen Zweifel einräumt – häufig akkurat13 und wird, auch wenn es sich um das einzige Mittel zur Datierung handelt, zwar in eckigen Klammern, aber ohne Fragezeichen übernommen.14 Immer, wenn es diese handschriftlichen Hinzufügungen gibt, sind sie in der Beschreibung erwähnt.
Sofern sich undatierte Objekte inhaltlich zwischen den präsentierten Texten einordnen lassen, wird auf eine gesonderte Diskussion verzichtet.
Bahrs Handschrift stellt eine Mischform zwischen Kurrent- und Lateinschrift dar. Bei den ohnehin spärlichen Markern für den Schriftwechsel (vor allem ›s‹, ›e‹ und ›h‹) lässt sich kein intendierter Einsatz lateinischer Buchstaben zur Texthervorhebung ausmachen. Zwar existieren Realisierungen für bestimmte Klein- und Großbuchstaben von ›D‹, ›F‹, ›G‹, ›H‹, ›K‹ und ›L‹, die mit Gewissheit entziffert werden können, aber in einem Teilbereich ist die Unterscheidung schwierig oder schlichtweg nicht möglich. In diesen Fällen wurde die Stellung im Satz berücksichtigt, ohne forciert zu normieren. Ab der Jahrhundertwende wird Bahrs Schrift zunehmend kleiner, bleibt aber weitgehend gut lesbar. In geringerem Ausmaß verwendet er in seinen Aufzeichnungen die Kurzschrift Gabelsberger, die in der Wiedergabe aufgelöst und nicht separat ausgewiesen wird.
Schnitzler, bekannt für seine schwer entzifferbare Handschrift, versucht in seiner Korrespondenz leserlich zu schreiben.15 Die ansonsten charakteristischen Verschleifungen am Wortende sind kaum anzutreffen. Die Praxis, in Abstrichen von Buchstaben mit Oberlänge die Vokale ›e‹ und ›i‹ gleichsam zu verstecken, findet sich hingegen sehr wohl.16 Er verwendete zeitlebens Kurrent für das Abfassen von Briefen, wobei sich ab 1907 Latein dazugesellt. Zudem wird das Schreibmaschinendiktat relevant. Entsprechend nehmen wir Kurrent als Grundschrift, da in ihr die meisten Korrespondenzstücke abgefasst sind. Ist der Brief in Lateinschrift oder als Typoskript abgefasst, wird dies in der Beschreibung thematisiert. Innerhalb eines in Kurrent abgefassten Texts setzt Schnitzler häufig lateinische Schrift als Textmarkierung ein, zumeist um Namen hervorzuheben, aber auch um fremdsprachige Ausdrücke auszuweisen. In der Umschrift wird dies mittels Kapitälchen wiedergegeben.
Ist die Unterscheidung einzelner Großbuchstaben von der klein geschriebenen Variante ohnedies eine Schwachstelle der Kurrentschrift, so sind große und kleine D bei Schnitzler zumeist überhaupt nicht zu unterscheiden. Das stellt besonders für alle Formen der persönlichen Anrede ein Problem (du oder Du?) dar. In der in Kurrentschrift geschriebenen Karte vom 26. 6. 1909 ist jedes mit D beginnende Substantiv eindeutig groß geschrieben, die Anrede jedoch konsequent klein. Auch in der Lateinschrift unterscheidet er zwischen d/D. Entsprechend den dort meist klein geschriebenen persönlichen Anreden setzen wir diese auch in der Kurrentschrift im Zweifelsfall klein, sofern nicht die Stellung am Satzanfang eine Großschreibung erfordert.
Bei Handschriften Dritter, von denen meist nur wenige Textzeugnisse zur Verfügung standen, wurde auf Regelhaftigkeit innerhalb des spezifischen Korpus geachtet. Das betrifft beispielsweise die Frage, ob es sich um eine Kurrenthandschrift handelt, die durch Wechsel in Lateinschrift eine Textauszeichnung vornimmt. Die diplomatischen Regeln der Umschrift folgen ansonsten der bereits beschriebenen Vorgehensweise, auf eine gesonderte Diskussion wird aber verzichtet.
Besonders aus dem Nachlass Schnitzlers finden sich mehrere Typoskripte im Korpus der hier dargebotenen Edition. Dabei wird, dem Medium entsprechend und nicht zuletzt da die Autoren nicht selbst die Schreibmaschine bedient haben dürften, stärker eingegriffen. Fehlende oder vergrößerte Abstände, übereinandergetippte Buchstaben werden stillschweigend richtiggestellt. Handschriftliche Korrekturen, die lediglich dazu dienen, Rechtschreib- oder Grammatikfehler zu beheben, bzw. die die Zeichensetzung ändern, werden als unmittelbar nach der Niederschrift erfolgt interpretiert, eingearbeitet und nicht separat gekennzeichnet, ihr Vorhandensein allerdings in der Beschreibung des Typoskriptes vermerkt. Bei Schnitzler lassen sich häufig zwei derartige Korrekturgänge feststellen: zuerst die Typistin mit Bleistift, dann er selbst mit Tinte. Sofern sich semantisch relevante Eingriffe feststellen lassen, wird die letzte Überarbeitungsschicht als Haupttext konstruiert. Die Abweichungen, die entsprechend den Editionsprinzipien aufgeführt werden, beziehen sich dabei stets auf den Schreibmaschinentext einschließlich der ersten Korrekturschicht. Etwaige Texteingriffe bei Buchstabenverdrehung und Ähnlichem finden sich im Anhang.
In den wenigen Fällen, in denen Korrespondenzen nicht im Original, sondern bloß in ihren Abschriften erhalten sind, werden offensichtliche Druck- und Satzfehler, Buchstabenverdrehungen, fehlende Anführungszeichen etc. stillschweigend behoben.
In den Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln vorkommende sinnentstellende Satzfehler werden behoben, alle Eingriffe ausgewiesen. Beim Wechsel zwischen Fraktur und Antiqua innerhalb eines Textes wird wie beim Wechsel der Handschrift von Kurrent zu Lateinschrift verfahren, und es werden Kapitälchen gesetzt. Ausgenommen ist ein in der jeweiligen Satztype nicht vorhandener einzelner Buchstabe, der aus einem anderen Schriftsatz genommen wurde. Die Unterscheidung, ob eine Schrift großgeschriebene Umlaute kennt oder sie durch Digraphe (›Ae‹) ersetzt, wird beibehalten, da es für das Lesen keine nennenswerte Erschwernis darstellt, eine etwaige Auflösung aber die in den Handschriften ebenfalls anzutreffenden Digraphen unnötig eigenwillig hätte erscheinen lassen.
In den Fällen, in denen wiedergegebene Texte wissenschaftlichen Editionen folgen, werden sie getreu von diesen übernommen. Wenn Zweifel an der Zuverlässigkeit aufkamen, wurde versucht, die jeweiligen Originale einzusehen. Das betraf etwa den Briefwechsel Hofmannsthal/Schnitzler aus dem Jahr 1964, der hinterfragenswerte Datierungen der Objekte vornimmt, oder die Edition der privaten Aufzeichnungen Bahrs (
Die große Bandbreite der präsentierten Materialien stellt diese Edition in eine Mittelposition zwischen Briefeditionen mit umfänglichen Stellenerläuterungen auf der einen und Archiveditionen wie dem Tagebuch Schnitzlers und den Aufzeichnungen Bahrs auf der anderen Seite, die beide ohne Kommentar erschienen. Allein der dazu notwendige Umfang für die vorkommenden über 2.000 Personen verhindert eine detaillierte Einzelbesprechung. Auch die Menge der erwähnten oder angespielten Werke steht einer ausführlichen Diskussion im Weg.
Der gewählte Mittelweg führt zu einer knappen Kommentierung. Der Stellenkommentar klärt Anspielungen, erläutert Ereignisse, die nicht durch einfaches Nachschlagen ermittelt werden können, und gibt Hinweise für die weitere Recherche. Zuvorderst kommt ihm aber die Aufgabe zu, Personen und Werke, die sich nicht unmittelbar erschließen oder mit dem Register ermitteln lassen (›mein Stück‹) auszuweisen. Dabei wird nach Einzelfällen verfahren: Wenn etwa bereits aus dem umgebenden Dokument die Aufschlüsselung ersichtlich ist, von welchem Werk die Rede ist, wurde auf eine separate Anführung verzichtet. Weiters werden alle Zitate nachgewiesen und angespielte Buch-, Zeitungs- und Zeitschriftentexte mit bibliografischen Angaben versehen.17 Bei dramatischen Werken werden gedruckte Ausgaben nur dann berücksichtigt, wenn erkennbar ist, dass auf eine solche und nicht auf eine Inszenierung Bezug genommen wird. Bei den Schauspielen Bahrs und Schnitzlers sind im Register die Uraufführungen und die erwähnten weiteren Inszenierungen angeführt. Das Register verzeichnet weiters Orte, Verlage, Zeitungen und Zeitschriften, Literaturpreise, Theaterhäuser und Cafés etc.
Das Nachwort enthält neben allgemeinen Ausführungen und einer literaturwissenschaftlichen Verortung nach Jahren geordnete Abschnitte, die als raffender Kommentar Zusammenfassungen und Ergänzungen liefern. Innerhalb dessen finden sich dabei Erläuterungen zu für den Briefwechsel besonders relevanten Personen.
A. S. | Arthur Schnitzler |
Bd. | Band |
Bl. | Blatt |
Bw | Briefwechsel |
CUL | Cambridge University Library, Großbritannien |
DLA | Deutsches Literaturarchiv, Marbach am Neckar |
eh. | eigenhändig |
FDH | Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt am Main |
H. | Heft |
H. B. | Hermann Bahr |
hs. | handschriftlich |
Jg. | Jahrgang |
ms. | maschinenschriftlich |
ÖNB | Österreichische Nationalbibliothek |
S. | Seite(n) |
TMW | Theatermuseum, Wien |
YGCL | Yale Collection of German Literature, Beinecke Rare Book and Manuscript Library |
Hermann Bahr an S. Fischer, 17. 1. 1892 | Verweise auf Seiten innerhalb des Bandes |
Absender- und Empfängeradresse | |
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Drucke |
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