Dank
Der gedruckten Danksagung soll nicht vordringlich die Aufgabe zukommen, unseren bereits in geradem Weg ausgesprochenen Dank zu wiederholen, sondern sie soll jene nennen, die uns geholfen haben, das vorliegende Werk erst in der jetzigen Gestalt zu ermöglichen. Durch ihre Beiträge sind sie ins Buch eingegangen. Nur für die verbleibenden Unzulänglichkeiten und Fehler müssen wir zur Gänze unsere Urheberschaft behaupten.
Erste Anlaufstelle für Fragen zu Arthur Schnitzler ist stets Peter Michael Braunwarth, der, als wäre es selbstverständlich, schnell und mit großem Detailwissen geantwortet hat. Für den Nachweis von Erstdrucken in Berliner Zeitungen konnten wir einmal mehr auf Hans-Joachim Heerde zurückgreifen. Andreas Kloner übernahm die Entzifferung von Gabelsberger in den Texten Bahrs. Alys X. George half bei den englischsprachigen Texten. Das Kollationieren der Erstdrucke Bahrs geschah mit Hilfe von Julia Preisker. Unterstützung erhielten wir zudem durch Konstanze Fliedl, Konrad Heumann und Reinhard Urbach.
Zahlreiche Archive standen uns mit ihren kompetenten und hilfsbereiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern offen. Hervorzuheben sind, wegen des Umfangs des verwendeten Materials, das
Die Existenz früherer Editionen hat der unseren erst zu dem Materialumfang verholfen. Allen Beteiligten gilt unser Dank. Besonders zu nennen ist die
Technische Unterstützung erhielten wir durch Ingo Börner. Zwei als Open Source veröffentlichte Tools halfen uns bei der Arbeit: reledmac von Maïeul Rouquette für den kritischen Drucksatz und die Vorlagen nach den Leitlinien der Text Encoding Initiative (TEI) von der Carl Maria von Weber Gesamtausgabe (Peter Stadler).
Ermöglicht wurde das Projekt durch eine zwanzigmonatige Förderung des FWF (Fonds für Wissenschaft und Forschung, P 27811), die von einem Druckkostenzuschuss (PUB 479) ergänzt wurde.
Thedel v. Wallmoden hat uns seit Beginn der Projektplanung sein Interesse an dem Band ausgedrückt und dies auch bei der Realisierung gezeigt. Die Betreuung von Seiten des Verlags verantwortete Philipp Mickat. Das Lektorat erfolgte durch Gabriele Bischoff und Josef Schiffer.