Zum rothen Rössel
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es war mir sehr leid, dass Sie heute nicht kamen.
Bölsche
Bölsche
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onders gut findet zeigt mir, dass sie ein wenig vom Berliner-
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Hat Ihnen
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Burckhard
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die Stimmung zum guten.– Gemütlich bis 4 früh.– Gespräch mit
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nlich höhnischen Augen. Erzählt mir von ihrem Verhältnis mit
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Meine Herren Directoren, ich will Ihnen was sagen, geliebter
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Münchner
Literaten besuchen, den Dr.
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lten. »
Sans-Gêne
«.– Mit
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k.- »Walküre«.– Im Luitpold
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ätte seiner »
Niobe
« der
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chienen (Emplettes de noël). Schlecht übersetzt.– Bahr hier.
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Nm. Ebermann, dem ich eine Empfehlung an
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hr bei mir, dem Hugo vom Stück gesprochen; er auch schon mit
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hs ihm eben.– Er: Freundschaftspose!– Er: Wenn nächstens der
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und das »
Burgtheater
« (
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Bahr
hat auch schon mit
Burckh
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Bahr bei mir. Hat gestern vor mir
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Voss
Zwischen 2 Herzen. Bei
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Dilly – Burgth. gut stehe und –
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bei Dilly.– Anfangs, »um mich zu prüfen« läugnete sie, dass
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Wir verblieben, daß Bahr bei
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30/1 Bei Bahr. Hat gestern mit
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Nm. war ich bei
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habe.– Ich fragte um »Liebelei«– Censurschwierigkeiten sagt
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25/3 Von Mz. I. Brief. Nm. bei
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iben Sie es mir aber lieber, weil mir jeder Brief woltut. Ad
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Nachm. bei
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cht drum und läßt sich mit Begeisterung von mir behandeln. –
Bckhrd
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chmal angenehm, manchmal komisch und manchmal widerlich. Daß
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m Probiren).– Die Leute liebenswürdig; besonders Sonnenthal;
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inter, Arth. Klein, Frau Mautner kam von drüben.– Kfh. U. a.
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ass ich mich geirrt hab – sagt Bahr dann.– »Ich hab auch dem
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Nm. war Bahr bei mir.
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lebe so in meiner stillen Arbeit fort. Gäste haben wir oft:
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n u. werden Frau Langkammer, Herrn Langkammer, Hugo, Arthur,
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Abends
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16/3 Mit Mz. Rh. Abd. spazieren.– Bei Karlweis. Bahr,
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Direktor
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r (wegen Neumann-Hofer, der durchaus Contract mit mir will).
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en wird. – Bahr hatte eben Agnes Jordan gelesen; welches ihm
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ur Bühne gehn will und mir vortragen.– Schwarzkopf, Salten;–
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für Prof. Singer 3 Orchestersitze gegen Bezahlung für
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Stößl, Steiner,
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n Stück zugeschickt bekommen. Mit diesem verhält es sich so:
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Ich bitte Dich, an einem Abschiedsabend für
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Tann-Bergler telephonieren ob er zu
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rt werden. So wollen die Herausgeber z. B. daß Hofmannsthal,
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Berlin
allenfalls die Hofbühne. Filippo
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Hofrath
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. Ich habe das Stück von Holzer auf Empfehlung des Hofrathes
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für die ganze festliche Bürgerschaft
«, wie
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Dr
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erpreis, Bewegung für mich,– Grfn. Thun – Hartel und Berger,
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Denselben Wisch hat
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27/11 Vm. bei Grethel.– Bei
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In die Stadt. Redaction.
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Schusterin mit Roth,
Bukovics,
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nnsthal (seit ihrer Genesung das 1. Mal), bei Bahr, woselbst
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Hans Schlesinger, Pohl-Meiser, Trebitsch,
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Hugo, Arthur, die Schuster,
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Nachm.
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»Rezensionen« zu danken. Sprechen von Schlenther – Sandrock,
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illy Sandrock (Engagement und Thorheit, Herr Oesterr.), über
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–„–
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Sende »Dialog vom Tragischen« an Wärndofer,
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Kanner, in der Neuen Freien, bei Julius Bauer, bei
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nzutreten, wo sie der Pornographie am nächsten ist. Fand bei
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Abends Hofrat
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8. Lese im Bösendorfer Saal »Wirkung in die Ferne«,
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der Statthalterei überreicht worden ist. Er ist von mir mit
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e Wochen oder Monatsschrift? – Wie immer – ich danke dir und
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Nachm. bei
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Bei
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Bei
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enüber lebhaft auf Hugo schimpfte.– Sein »Krankheits«gefühl.
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p, zuerst darüber so entrüstet, eigentlich nur aus Scham vor
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Marbach
geschickt worden.–
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der skandalösen Hamlet-Bearbeitung von Dumas kennen und von
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m Sommer habe ich Ihnen einmal meinen »Franzl« geschickt, da
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Den
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burg
und werde durch zwei frohe Stunden bei
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. Mit Bahr allein spazieren. Über seine und
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Abends mit Saltens und
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Zum Abendessen: Salten und Frau, Bahr,
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Tage beim
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27/12
Lueg.
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rt ein paar schöne Tage verbracht – und alles genossen – von
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Abds. »Rath Schrimpf« (Prem.)
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llte), Entzücken an der Landschaft.– Über Bahr (Mildenburg),
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Cain
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gen in der Stadt.– Sprach Richard Horn (über Mahler, Brahms,
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Hirschfeld (
Weissagung
,
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ten. Doch praktische Schwierigkeiten wegen der Bühnen.– Über
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, weil ich Spass an der weiblichen Figur fand; nun teilt mir
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21.
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6.
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bei Mama. Mit Raoul die 8.
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sorgungen Stadt (in Kainzs Wagen) – Wiener Sommervormittag.–
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stehen auch originellere Sachen drin). – Lese hauptsächlich
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10/10 Vm. bei
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geschickt an
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27/11 Vm. im Volksth. Generalprobe von
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tliche Beziehung mit Bahr (den ich nie spreche), gleiches zu
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Loge von Julie Wassermann; Hugo und Gerty, Trebitschs etc.,
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18/6 Früh 7
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sich beansprucht und mit großem Entzücken gelesen hat. Auch
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en über Faust (ketzerisch), Mahler, Lipiner, – endlich Bahr,
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15/10 Vm. Volkstheater, Generalprobe »Jene Asra« von
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-Ministerium) subventionirt. Das Comitee erklärte, von Bahr,
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um großen Erfolg des »Konzert«.– Über Krankheiten, besonders
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ram mit Birinski (Verfasser des »Moloch«) über Berger, Bahr,
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Hofr.
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ugungen, Urtheil, Sachlichkeit niemals gehindert ist. – Über
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Möchtest Du so lieb sein, mir Dein neues Stück zu schicken?
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wski (Arlechino).– Blieb in dem Regie Verschlag Wymetals, da
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Erinnerungen an
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über Tisch, Kaffee auf der neuen Terrasse. Wir sprachen über
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falls sie doch daran denken sollte einen unserer besten, den
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Bahrsche Burckhardbüchel. Eine mir unbekannte Jugendphotogr.
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nmal die öffentliche Vorlesung des »Reigen« untersagt wurde,
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An den Rekurs
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hten Schnupfen zu Bett, ich geh in ein Concert (Mildenburg –
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– Abends mit Arthur Kaufmann Conc.
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. Über Krieg (er sieht lange Dauer und Erschöpfung voraus);–
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n, neue Dichter,–
Bahr
,
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letter für Mercury
Oktober (
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Ich stehe in den Kulissen, wie eben Iwald (Ehegatte) – Frau
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Brauer
«; dann über Brahm und
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st gut aus, seist sehr vergnügt und »überall zu sehen«. Auch
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ganz harmlos, über ihre Reise, Salzburger Aufenthalt, Bahr,
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en, um schmackhaft zu werden. Ungedünsteten hatte bisher nur
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7. K. – Schön. – An Anna. – Mit
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theergasse 6–8
Aufsatz über
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Hauptmann gewirkt? das Kind schreibt begeistert. (Aber warum
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Das Beste, was über
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egenüber denen ich mit Vergnügen ungerecht bin. Wie hinwider
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n Seiten versprechend. – An Conrad Dreher (der mich um einen
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Die dreifache Warnung. Novellen. Mit einem Nachwort von
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Es wird Ihnen mein Anliegen wahrscheinlich auch schon von
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Es wird Ihnen mein Anliegen wahrscheinlich auch schon von
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vielen Dank für Ihre freundlichen Zeilen. Herr Dr.
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Wie ich durch Freund
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und wenn nächstens der
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). war der seit wenigen Monaten amtierende Verwaltungsjurist
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Siehe Kommentar zum Brief an dieselbe, 15. 6. 1897, .
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sen kann. Keinem von uns ist es noch so gut gelungen als dem
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ewählt wurden in diese Kommission: Bahr, Berger, Bettelheim,
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ich köstlich. Eine Bemerkung gestatten Sie mir. So wunderbar
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nd Freie Bühne.– [] Beim Eintritt in den Saal Nachricht, daß
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kstheaters, bei dem sie engagiert war; die Verhandlungen mit
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.
oest
. Grenze
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Zu dem Zeitpunkt waren drei Stücke – alle unter
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Unklar, ob Bahr oder
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Hermann Bahr: Vorwort. In: [Hermann Bahr,
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[
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Seit Dezember 1897 diskutierten Zeitungen die Nachfolge
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